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Kritik am Abkommen zwischen Google und Yahoo
Die Kritik am geplanten Zusammengehen von Google und Yahoo in der Internetwerbung wird lauter. Nach dem Verband der Werbetreibenden in den USA hat nun auch der Welt-Zeitungsverband vor dem Quasi-Monopol der beiden Unternehmen in Sachen Internetwerbung gewarnt. Außerdem teilte die EU-Kommission mit, dass sie das Werbeabkommen bereits seit Juli untersucht.
Das Abkommen zwischen Google und Yahoo war zustande gekommen, weil Yahoo sich gegen eine feindliche Übernahme durch den Software-Konzern Microsoft wehren musste. Bereits im Juni hatte Microsoft vor einer wettbewerbsschädlichen Konzentration von Internetwerbung in den Händen von Google gewarnt. Google und Yahoo würden gemeinsam 90 Prozent des Marktes mit Internetwerbung beherrschen.
Zum Thema:Google ist der lachende Dritte
Das Abkommen zwischen Google und Yahoo war zustande gekommen, weil Yahoo sich gegen eine feindliche Übernahme durch den Software-Konzern Microsoft wehren musste. Bereits im Juni hatte Microsoft vor einer wettbewerbsschädlichen Konzentration von Internetwerbung in den Händen von Google gewarnt. Google und Yahoo würden gemeinsam 90 Prozent des Marktes mit Internetwerbung beherrschen.
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