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Bundesnetzagentur vergibt neue UMTS-Lizenzen
Die Bundesnetzagentur wird im nächsten Jahr erneut mehrere UMTS-Mobilfunklizenzen vergeben. Das berichtet die Financial Times Deutschland (FTD).
"Wir werden nächstes Jahr Frequenzen im 1,8 und 2,6 Gigahertz-Bereich vergeben", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth (SPD), im FTD-Interview. Das Frequenzspektrum soll dann größer sein als bei der Versteigerung im Jahr 2000. 50 Milliarden Euro konnte der Bund damals für sechs Lizenzen erlösen.
Sollte die Nachfrage nach den Lizenzen größer sein als das Angebot, werden sie wieder versteigert, sagte Kurt gegenüber der FTD. Zudem betonte er, dass neben den vier deutschen Mobilfunkanbietern auch "andere Mitbieter" Lizenzen erwerben könnten. Neue Anbieter könnten dann den Netzbetreibern T-Mobile, Vodafone, E-Plus und o2 künftig Konkurrenz machen.
Laut Expertenmeinung ist mit einer regen Nachfrage zu rechnen.
"Wir werden nächstes Jahr Frequenzen im 1,8 und 2,6 Gigahertz-Bereich vergeben", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth (SPD), im FTD-Interview. Das Frequenzspektrum soll dann größer sein als bei der Versteigerung im Jahr 2000. 50 Milliarden Euro konnte der Bund damals für sechs Lizenzen erlösen.
Sollte die Nachfrage nach den Lizenzen größer sein als das Angebot, werden sie wieder versteigert, sagte Kurt gegenüber der FTD. Zudem betonte er, dass neben den vier deutschen Mobilfunkanbietern auch "andere Mitbieter" Lizenzen erwerben könnten. Neue Anbieter könnten dann den Netzbetreibern T-Mobile, Vodafone, E-Plus und o2 künftig Konkurrenz machen.
Laut Expertenmeinung ist mit einer regen Nachfrage zu rechnen.