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Österreicher erfindet "zweites" Internet
Ein 16-Jähriger hat ein zweites Internet gestartet. Wie das Magazin Computer Reseller News im Internet berichtet, will der Wiener Student Julian Zehetmayr damit das Adressproblem des "ersten" Internet beheben. Diesem droht nämlich der Vorrat an möglichen Internetadressen auszugehen. Zehetmayer bietet nun neue Möglichkeiten an. Er verkauft zusätzlich Domains, derzeit nur mit .com-Endung.
Zweites Internet
Bisher kann man Zehetmayrs "zweites" Internet nur über einen speziellen Browser im "ersten" Internet durchsuchen. Der Österreicher plant jedoch Suchanwendungen für Firefox und Internet Explorer.
Konflikte mit den Registrierungsbehörden für Internetadressen befürchtet Zehetmayr nicht. Schließlich handele es sich bei den Domains im "zweiten" Internet genau genommen nicht um Adressen, sondern um Datanbankeinträge. Sollte es Beschwerden geben, werde die entsprechende Domain gelöscht und der betreffende Kunde erhalte sein Geld zurück, heißt es in dem Artikel.
Zum Thema Internetadressen: | Experten empfehlen Wechsel zu IPv6 | Das Internet bekommt neue Adressen | Internet-Adressen werden knapp |
Zweites Internet
Bisher kann man Zehetmayrs "zweites" Internet nur über einen speziellen Browser im "ersten" Internet durchsuchen. Der Österreicher plant jedoch Suchanwendungen für Firefox und Internet Explorer.
Konflikte mit den Registrierungsbehörden für Internetadressen befürchtet Zehetmayr nicht. Schließlich handele es sich bei den Domains im "zweiten" Internet genau genommen nicht um Adressen, sondern um Datanbankeinträge. Sollte es Beschwerden geben, werde die entsprechende Domain gelöscht und der betreffende Kunde erhalte sein Geld zurück, heißt es in dem Artikel.
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