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Sony Ericsson weiter in roten Zahlen
Sony Ericsson hat auch im vierten Quartal 2008 rote Zahlen vorgelegt. Der Fehlbetrag beim drittgrößten Handy-Hersteller der Welt betrug zwischen Oktober und Dezember des letzten Jahres rund 187 Millionen Euro.
Die Umsätze nahmen nach Angaben des schwedisch-japanischen Joint-Ventures um fast ein Viertel gegenüber dem Vorjahresquartal auf 2,914 Milliarden Euro ab. Der Handy-Absatz ging um 21 Prozent auf 24,2 Millionen Stück zurück.
Als Hauptgrund für die schlechten Zahlen nannte Sony Ericsson die „weltweite wirtschaftliche Flaute“. Einziger Lichtblick für den Handy-Hersteller: Der Durchschnittspreis pro verkauftem Handy sank nur leicht von 123 auf 121 Euro.