Sony hält an Sony Ericsson fest
Gute Nachrichten für den Handy-Hersteller Sony Ericsson: Der japanische Sony-Konzern hält trotz der jüngsten Rekordverluste an dem Joint-Venture mit dem schwedischen Unternehmen Ericsson fest.
„Wir werden das Joint-Venture weiter fortführen“, wird ein Sony-Sprecher vom „Wall Street Journal“ zitiert. Sony Ericsson erwartet für das laufende erste Quartal 2009 einen Verlust von bis zu 390 Millionen Euro. Deshalb hatten Ericsson und Sony laut dem „manager magazin“ darüber verhandelt, unter welchen Umständen Ericsson seine Anteile an Sony verkaufen könnte.
Sony Ericsson ist ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem Sony und Ericsson jeweils 50 Prozent halten. 2001 hatten die beiden Unternehmen ihre Handy-Sparten zusammengelegt.
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