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Sony Ericsson streicht 2.000 Jobs
Der schwedisch-japanische Handy-Hersteller Sony Ericsson plant den Abbau von 2.000 weiteren Stellen. Zusammen mit weiteren Restrukturierungsmaßnahmen sollen bis Mitte 2010 weitere 400 Millionen Euro eingespart werden.
Grund für diese Entscheidung sind die anhaltend schlechten Geschäftszahlen. So erwirtschaftete das Joint-Venture-Unternehmen im ersten Quartal 2009 gegenüber dem Vorjahresquartal ein Minus von 358 Millionen Euro. Der Umsatz lag bei 1,74 Milliarden Euro.