eBay will Skype an die Börse bringen
Die Online-Auktionsplattform eBay will die Tochtergesellschaft Skype an die Börse bringen. Der Börsengang soll nach Angaben von eBay-Unternehmenschef John Donahoe noch in der ersten Hälfte dieses Jahres erfolgen. Als Begründung nannte Donahoe die „begrenzten“ Synergie zwischen Skype und dem Rest des Konzerns.
Für den Instant-Messaging-Dienst, über den man kostenlos andere Skype-Nutzer und für einen relativ geringen Minutenpreis Fest- und Mobilfunkteilnehmer im In- und Ausland anrufen kann, hatte eBay 2005 rund 2,6 Milliarden US-Dollar, umgerechnet circa 1,9 Milliarden Euro, bezahlt. Zurzeit wird Skype weltweit etwa 400 Millionen Menschen genutzt.
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