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Motorola weiter tief im Minus
Die Handy-Sparte des US-amerikanischen Herstellers Motorola kämpft weiter mit Verlusten.
Im ersten Quartal 2009 verzeichnete das Unternehmen ein Minus in Höhe von 231 Millionen US-Dollar, umgerechnet rund 175 Millionen Euro. Das entspricht einem Rückgang von rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Ebenso auf Talfahrt war der Umsatz. Dieser brach um 28 Prozent auf 5,4 Milliarden US-Dollar (4,1 Milliarden Euro) ein.
Noch dramatischer ist der Rückgang beim Absatz. Motorola verkaufte zwischen Januar und März 2009 nur 14,7 Millionen Handys. Dies entspricht einem Minus von 46 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2008. Dennoch konnte Motorola somit weltweit den vierten Rang von Sony Ericsson zurückerobern.
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