Sony Ericsson weiter in roten Zahlen
Der Handy-Hersteller verzeichnete von April bis Juni dieses Jahres ein Minus in Höhe von 283 Millionen Euro. Im ersten Quartal war der Verlust allerdings mit 358 Millionen Euro heftiger ausgefallen.
Sony Ericsson lieferte weltweit 13,8 Millionen Handys aus. Dabei lag der Durchschnittspreis bei 122 Euro – 43 Prozent weniger als im zweiten Quartal 2008.
Zudem erwartet das schwedisch-japanische Joint-Venture-Unternehmen für das laufende Jahr einen rückläufigen Handy-Markt. Alle Hersteller würden, so die Prognose, insgesamt zehn Prozent weniger Mobiltelefone verkaufen als 2008.
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