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Sony Ericsson: 40 Prozent weniger Umsatz
Der Handy-Hersteller Sony Ericsson hat auch im abgelaufenen Quartal tiefrote Zahlen vorgelegt.
Im dritten Quartal 2009 verzeichnete das schwedisch-japanische Unternehmen einen Verlust in Höhe von 164 Millionen Euro. Der Umsatz sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als 40 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro.
Sony Ericsson verkaufte von Juli bis September diesen Jahres weltweit 14,1 Millionen Handys. Das sind rund 45 Prozent als im dritten Quartal 2008. Der Handy-Hersteller hatte als Konsequenz die Streichung von 2.000 Jobs verkündet.
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