ePost bietet auch free Email und SMS
Die Deutsche Post hat ePost um einen kostenlosen E-Mail-Service erweitert, der in direktem Wettbewerb zu Diensten wie GMX oder Freemail von Web.de steht. Wer sich anmeldet, bekommt eine E-Mailadresse mit der Endung @ePost.de. Bei Namensgleichheiten wird vor dem @ eine Ziffer eingefügt. Prinzipiell verspricht ePost dem User das, was auch alle anderen E-Maildienste anbieten: Ein durch Webinterface und POP3-Protokoll erreichbares Postfach. Maximal 9 MB Email können zwischengelagert werden. Auch SMS können über das ePost Angebot verschickt werden. Die Obergrenze liegt bei 50 Stück im Monat.
Doch ePost wäre nicht von der gelben Post, wenn man nicht auch Briefe herkömmlicher Art damit verschicken könnte: Unter dem Menüpunkt "Brief schreiben" können Texte verfasst, formatiert und an ePost Online eingeliefert werden. Das Dokument wird dann ausgedruckt, in einen Umschlag gesteckt und durch den Briefträger zugestellt. Für den Service berechnet die Post das gewöhnliche Porto (1,10 DM für Deutschland und Europa und 3,00 DM für einen Weltbrief mit Luftbeförderung). Hinzu kommen noch 90 Pf. für die erste Seite und für jede weitere Seite 50 Pf. Bezahlt wird mit CyberCash oder Net900. Bald sollen auch Einschreiben per ePOST verschickt werden können.
Doch ePost wäre nicht von der gelben Post, wenn man nicht auch Briefe herkömmlicher Art damit verschicken könnte: Unter dem Menüpunkt "Brief schreiben" können Texte verfasst, formatiert und an ePost Online eingeliefert werden. Das Dokument wird dann ausgedruckt, in einen Umschlag gesteckt und durch den Briefträger zugestellt. Für den Service berechnet die Post das gewöhnliche Porto (1,10 DM für Deutschland und Europa und 3,00 DM für einen Weltbrief mit Luftbeförderung). Hinzu kommen noch 90 Pf. für die erste Seite und für jede weitere Seite 50 Pf. Bezahlt wird mit CyberCash oder Net900. Bald sollen auch Einschreiben per ePOST verschickt werden können.