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Infrastrukturatlas soll Breitbandausbau fördern

09.12.2009 von

Die Bundesnetzagentur hat gestern einen sogenannten Infrastrukturatlas in Betrieb genommen, der den Breitbandausbau fördern und so die Verfügbarkeit schneller DSL-Anschlüsse in Deutschland erhöhen soll. Im Infrastrukturatlas sind Daten zu bestehenden Glasfaser-Leitungen, Leerrohren, Funktürmen, Masten und Funkstationen gesammelt, die im Rahmen von Ausbauprojekten abgerufen werden können.

„Mit diesem Projekt setzt die Bundesnetzagentur eine zentrale Maßnahme der Breitbandstrategie der Bundesregierung um", erläuterte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur. „Der Aufbau von Hochleistungsnetzen und die Anbindung abgelegener Gegenden an das Breitbandinternet kann umso schneller und kostengünstiger erfolgen, je effizienter bestehende Infrastrukturen genutzt werden können“, so Kurth.

Die Bundesnetzagentur hat unter der Rufnummer 0800-8111777 eine gebührenfreie Hotline für Fragen rund um den Infrastrukturatlas eingerichtet. Ferner wurden auf der Internetseite der Behörde unter www.bundesnetzagentur.de umfangreiche Informationen für Abfrage- und Nutzungsberechtigte sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen veröffentlicht.


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