Ericsson: Bald 50 Milliarden mobile Endgeräte
Dabei werde es sich nicht nur um Handys, PDAs,Note- Netbooks, sondern auch um andere mobile Endgeräte wie z.B. Navis oder Multimedia-Player. Im Rahmen der zunehmenden Vernetzung von Maschinen werden auch Alltagsgeräte künftig mit miteinander kommunzieren. Als Beispiel nannte Ericsson im Rahmen des CeBIT Preview in Hamburg die Waschmaschine, die per Chip mit dem Elektrizitätswerk kommuniziert, um dann zu waschen, wenn das Netz nicht ausgelastet oder der Strompreis niedrig ist.
Vernetzt werden in Zukunft auch Autos immer mehr. Zurzeit arbeitet Ericsson an einem Pilotprojekt zusammen mit Vodafone, Daimler und MAN. Die Integration von SIM-Karten an Bord von Autos soll dabei helfen, Unfälle oder Staus zu vermeiden. Dadurch, so Ericsson, könnten pro Jahr 500 Millionen Euro an gesellschaftlichen Kosten allein in Deutschland gespart werden.