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Kabel Deutschland wird nicht verkauft

22.02.2010 von

Beim Ausbau seines Kabelinternet-Angebots setzt Kabel Deutschland auf den DOCSIS-3.0-StandardKabel Deutschland wird nicht verkauft.

Die US-Beteiligungsgesellschaft Providence als Haupteigentümer erteilte den Übernahmeangeboten von mehreren Investorengruppen eine Absage. Providence soll stattdessen einen Börsengang des größten deutschen Kabelnetzbetreibers planen.

Obwohl in den vergangenen Wochen mehrere Platzierungen von Firmen aus dem Besitz von Finanzinvestoren geplatzt waren, soll Kabel Deutschland nach einem Bericht der „Financial Times“ wie ursprünglich geplant rund eine Milliarde Euro einsammeln.

Ein Verkauf von Kabel Deutschland wäre die größte Übernahme durch Private-Equity-Firmen in Europa seit Beginn der Finanzkrise gewesen. Mindestens vier Interessenten hatten vor knapp zwei Wochen Gebote von bis zu 5,2 Milliarden Euro abgegeben.

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