Smartphone-Umsatz steigt um 43 Prozent
Samrtphones werden bei den Verbrauchern immer beliebter: Im zweiten Quartal 2010 wurden knapp 60 Millionen Smartphones verkauft. Das sind 43 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum - vor allem die Nachfrage nach presigünstigen Smartphones steigt. Das geht aus einer Studie des Marktforschungsinstituts Strategy Analytics hervor, von der „heise.de“ berichtet.
Die meisten Smartphones weltweit wurden demnach von Nokia verkauft. Mit 24 Millionen verkauften Smartphones lag der Marktanteil des finnischen Handy-Herstellers bei satten 40,3 Prozent. Obwohl RIM im Quartalsvergleich den Absatz seiner Blackberry-Smartphones von 8 auf 11,2 Millionen Stück steigern konnte, büßte der Hersteller im Hinblick auf weltweite Marktanteile einen halben Prozentpunkt ein (18,8 Prozent). Auf dem amerikanischen Kontinent ist RIM allerdings die Nummer Eins.
Apple konnte trotz der Querelen um das neue iPhone 4 Boden (lesen Sie hier den ausführlichen Tariftipp.de-Handytest) gut machen. Verkaufte Apple im zweiten Quartal 2009 5,2 Millionen Smartphones, setzte das Unternehmen im zweiten Quartal 2010 rund 8,4 Millionen Stück ab – eine Steigerung von über 60 Prozent. Der weltweite Marktanteil stieg damit auf 14,1 Prozent.