congstar Prepaid: Rufnummernmitnahme jetzt möglich
Beim Tarif „congstar Prepaid“ des Mobilfunk-Discounter congstar ist eine Rufnummernmitnahme jetzt möglich.
Damit ein Mobilfunkkunde seine Rufnummer zu congstar portieren kann, muss sein Antrag auf Rufnummernmitnahme zu „congstar Prepaid“ im Zeitraum von 120 Tagen vor und bis zu 20 Tage nach Beendigung des alten Vertrages bei congstar eingehen.
Für eine Rufnummernmitnahme zu „congstar Prepaid“ muss der Vertrag beim bisherigen Anbieter rechtzeitig beendet sein bzw. werden. Falls der neue congstar-Kunde bis dato eine Prepaid-Karte nutzte, schickt er eine sogenannte Verzichtserklärung an den bisherigen Anbieter. Telefonierte der congstar-Neukunde beim bisherigen Anbieter mit einem Postpaid-Vertrag, so muss er diesen zum nächstmöglichen Kündigungstermin kündigen.
Für die Mitnahme von Rufnummern erheben Mobilfunkanbieter in der Regel eine Gebühr. Falls man also Prepaid-Kunde ist, sollte man sicher, dass das Guthaben beim bisherigen Anbieter die geforderte Gebühr deckt. Sonst ist die Rufnummermitnahme nicht möglich. Kunden mit Laufzeitverträgen wird die Gebühr für die Portierung nachträglich in Rechnung gestellt.
Um die Tarife von congstar mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunkrechner.
Hier können Sie „congstar Prepaid“ direkt bestellen.