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VIAG Interkom startet Ortsnetz-Offensive
VIAG Interkom wird im zweiten Halbjahr den drahtlosen Zugang zum Ortsnetz per Richtfunk massiv ausbauen. Dadurch sollen vor allem kleine und mittelständische Unternehmen an das Netzwerk von VIAG Interkom angeschlossen werden. Ziel der "Offensive Mittelstand" ist es, den breitbandigen direkten Endkundenzugang (Direct Access) für Sprache, Daten und Internet bundesweit anbieten zu können. Die Zahl der mit dieser Technologie versorgten Kunden soll bis Ende des nächsten Jahres 15.000 betragen. VIAG Interkom wird bis 2003 rund eine Milliarde Mark in den Ausbau der Richtfunk-Infrastruktur investieren.
VIAG Interkom hat bisher im Geschäftskundenbereich individuell angepasste Komplettlösungen für Großkunden wie z. B. BMW, Lufthansa und die HypoVereinsbank angeboten. In Zukunft soll es darüber hinaus für kleine und mittelständische Betriebe auch Standardprodukte geben, die auf Richtfunkbasis genutzt werden können.
Das bereits gut bestehende E2-Mobilfunknetz bietet VIAG Interkom bei der Ausweitung des Richtfunkes einen Vorteil. Sowohl die Antennenanlagen als auch das Transportnetz und die Vermittlungstechnologie können dafür mit verwendet werden. Dies wirkt sich positiv auf die Kosten und damit die Wettbewerbs-fähigkeit des Unternehmens aus.
VIAG Interkom bewirbt sich in diesem Jahr um weitere 63 von der Regulierungsbehörde ausgeschriebene Frequenzgebiete für den so genannten Punkt-zu-Multipunkt-Richtfunk. Diese Technologie ist geeignet, die letzte Meile zum Kunden zu überbrücken und so Sprach-, Daten- und Transportdienste mit hohen Datenraten anzubieten. Bereits im vergangenen Jahr hatte VIAG Interkom von der Regulierungsbehörde nach einer Vergabe- und einer Ausschreibungsrunde 213 Lizenzgebiete erhalten. Im August sollen in diesen Gebieten weitere Kunden angeschlossen werden. Damit erfüllt VIAG Interkom als erstes Unternehmen die Auflage des Regulierers, innerhalb eines Jahres nach Lizenzvergabe den Betrieb aufzunehmen.
Darüber hinaus wird VIAG Interkom speziell für Anfragen von kleinen und mittelgroßen Unternehmen zum Thema Direct Access im September ein Call-Center in Erfurt eröffnen. Innerhalb der nächsten Monate sollen dort über 60 Vollzeit-Arbeitsplätze entstehen.
VIAG Interkom hat bisher im Geschäftskundenbereich individuell angepasste Komplettlösungen für Großkunden wie z. B. BMW, Lufthansa und die HypoVereinsbank angeboten. In Zukunft soll es darüber hinaus für kleine und mittelständische Betriebe auch Standardprodukte geben, die auf Richtfunkbasis genutzt werden können.
Das bereits gut bestehende E2-Mobilfunknetz bietet VIAG Interkom bei der Ausweitung des Richtfunkes einen Vorteil. Sowohl die Antennenanlagen als auch das Transportnetz und die Vermittlungstechnologie können dafür mit verwendet werden. Dies wirkt sich positiv auf die Kosten und damit die Wettbewerbs-fähigkeit des Unternehmens aus.
VIAG Interkom bewirbt sich in diesem Jahr um weitere 63 von der Regulierungsbehörde ausgeschriebene Frequenzgebiete für den so genannten Punkt-zu-Multipunkt-Richtfunk. Diese Technologie ist geeignet, die letzte Meile zum Kunden zu überbrücken und so Sprach-, Daten- und Transportdienste mit hohen Datenraten anzubieten. Bereits im vergangenen Jahr hatte VIAG Interkom von der Regulierungsbehörde nach einer Vergabe- und einer Ausschreibungsrunde 213 Lizenzgebiete erhalten. Im August sollen in diesen Gebieten weitere Kunden angeschlossen werden. Damit erfüllt VIAG Interkom als erstes Unternehmen die Auflage des Regulierers, innerhalb eines Jahres nach Lizenzvergabe den Betrieb aufzunehmen.
Darüber hinaus wird VIAG Interkom speziell für Anfragen von kleinen und mittelgroßen Unternehmen zum Thema Direct Access im September ein Call-Center in Erfurt eröffnen. Innerhalb der nächsten Monate sollen dort über 60 Vollzeit-Arbeitsplätze entstehen.