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UMTS: debitel steigt aus
Wie die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post mitteilte, ist der Mobilfunkbetreiber debitel bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen ausgestiegen. Der Rückzug sei "nach gründlicher wirtschaftlicher Kalkulation" erfolgt. Die Swisscom-Tochter will nun verstärkt Neukunden gewinnen. UMTS bleibt jedoch weiterhin ein Thema, für die Dienstleistungen soll ein Partner aus dem Kreis der künftigen Lizenzinhaber gewonnen werden.
Unterdessen geht die Versteigerung in ihre dritte Woche. Die Summe der Höchstgebote liegt bei 65 Milliarden DM. Die Group 3G hält mit ihrer Offerte von insgesamt knapp 16 Mrd. DM drei Frequenzpakete. Mannesmann, MobilCom, T-Mobil und Viag Interkom halten je zwei Pakete und E-Plus ein Paket.
Unterdessen geht die Versteigerung in ihre dritte Woche. Die Summe der Höchstgebote liegt bei 65 Milliarden DM. Die Group 3G hält mit ihrer Offerte von insgesamt knapp 16 Mrd. DM drei Frequenzpakete. Mannesmann, MobilCom, T-Mobil und Viag Interkom halten je zwei Pakete und E-Plus ein Paket.