Motorola Razr i: System-Update zum Download bereit
Besitzer eines Motorola Razr i werden darüber bei bestehender Datenverbindung informiert. Das Update wird „over the air“ verteilt. Am besten nutzt man aufgrund der Größe der Update-Datei die WLAN-Schnittstelle des Motorola Razr i für den Download..
Der besonders dünne Rand des Displays macht es möglich, dass das Motorola Razr i trotz verhältnismäßig kompakter Abmessungen ein 4,3 Zoll großes Super-AMOLED-Advanced-Display bietet. Damit überragt das Android-Smartphone z.B. das neue Apple iPhone 5 um 0,3 Zoll in der Bilddiagonalen.
Das Motorola Razr i hat zudem ordentlich Rechner-Power unter der Haube. Erstmals wurde in einem Smartphone ein zwei GHz schneller Prozessor verbaut. Der Namenszusatz „i“ stammt denn auch vom Zulieferer Intel.
Ein oft beklagter Mangel ist die kurze Akkulaufzeit bei Smartphones. Damit sollen die Besitzer eines Motorola Razr i nicht zu kämpfen haben, denn an Bord des Android-Smartphones tut ein 2.000 Milliamperestunden (mAh) Akku seinen Dienst. Darüber hinaus hat Motorola die sogenannte „Smartactions“-Technologie verbaut, die mit einem klugen Energie-Management für lange Akkulaufzeiten sorgen soll.
Darüber hinaus ist das Motorola Razr i mit der NFC-Technologie ausgestattet. Kontakte, Links, Karten und vieles mehr können jetzt direkt auf ein anderes Android-Beam-kompatibles Smartphone gesendet werden. Es genügt, das Motorola Razr i und das zweite Smartphone aneinanderzuhalten und auf das Display zu drücken.
Bei den Materialien setzt das Motorola Razr i die Tradition des Motorola Razr fort. Ein Gehäuse aus Flugzeugaluminium umgibt das Display, das dank Corning-Gorilla-Glas kratz- und stoßfest ist.
Die Rückseite des Android-Smartphones ist aus dem von DuPont zugelieferten widerstandsfähigen Material Kevlar gefertigt. Die wasserabweisende Beschichtung schützt das Motorola Razr i rundum vor Feuchtigkeit – inklusive der Platinen im Inneren.