O2: Nokia Lumia 925 neu im Sortiment
O2 hat das Nokia Lumia 925 neu in sein Sortiment aufgenommen.
Der Kaufpreis für das Nokia Lumia 925 beträgt 559 Euro und kann entweder auf einmal, in zwölf oder in 24 Raten bezahlt werden. O2-Kunden, die sich für die Ratenzahlung entscheiden, leisten eine Anzahlung von 19 Euro. Danach werden für das Nokia Lumia 925 zwölf Raten à 45 Euro oder 24 Raten in Höhe von 22,50 Euro fällig.
O2 verkauft das neue Oberklassen-Smartphone der Finnen ausschließlich mit weißer Oberschale. Im Gegensatz zum Nokia Lumia 925, das von Vodafone vertrieben wird, hat das Smartphone bei O2 nur 16 Gigabyte (GB) internen Speicher. Wer bei O2 ein Smartphone mit 32 GB Speicher bestellen möchte, muss also wie gehabt zum Vorgängermodell Nokia Lumia 920 greifen.
Das neue Oberklassen-Smartphone der Finnen läuft auf dem von Microsoft entwickelten Betriebssystem Windows Phone 8. Das Nokia Lumia 925 weist einen Gehäuserahmen aus Alumium auf, in dem sich auch die Antenne versteckt. So soll der Netzempfang wesentlich verbessert werden.
Wie das Nokia Lumia 920 weist auch das Nokia Lumia 925 ein 4,5 Zoll großes AMOLED-Display auf. Die Vorderseite des neuen Finnen-Flaggschiffs wird komplett von Gorilla 2 Glas abgedeckt.
Unter der Haube des Nokia Lumia 925 versteckt sich ein Dual-Core-Prozessor mit einer Taktung von 1,5 Gigahertz. Der Akku des Windows-Smartphones ist 2.000 Milli-Ampèrestunden stark. Neben dem internen Speicher des Nokia Lumia 925 steht den Kunden ein von Microsoft bereitgestellter Cloud-Speicher mit sieben GB Kapaität zur Verfügung.
Die Kamera des Nokia Lumia 925 bietet sie nur eine Auflösung von maximal 8,7 Megapixeln und kann Full-HD-Videos drehen, doch es kommt die schon vom Nokia 808 PureView bekannte „PureView“-Technologie zum Einsatz, die vor allem bei diffusen Lichtverhältnissen gute Resultate erzeugen soll.
Das Nokia Lumia 925 hat einen extragroßen Bildsensor und ein Objektiv, das vom deutschen Spezialisten Carl Zeiss zugeliefert wird. Eine Software ermöglicht es, benachbarte Pixel zusammenzurechnen, so dass auch Bildausschnitte in bislang ungeahnter Qualität aufgenommen werden können. Zoomt man zudem ein Motiv heran, werden entsprechend weniger Pixel zu einem Bildpunkt zusammengerechnet.