Studie: 74% besitzen ungenutzte Handys
74 Prozent der Deutschen besitzen mindestens ein Handy, das sie gar nicht mehr benutzen.
45 Prozent der Deutschen besitzen sogar zwei oder mehr ungenutzte Handys. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Marktforschungs-Instituts YouGov, für die vom 19. bis 22. April diesen Jahres 1.012 Personen repräsentativ befragt wurden.
Hochgerechnet bedeutet das einen Bestand von knapp 120 Millionen ungenutzten Handys, die in den Schubladen der Deutschen lagern. Besonders der Umstieg vom traditionellen Mobiltelefon auf ein Smartphone lässt die Menge der Handy-Altgeräte in Deutschland steigen.
Der Aufwand zur Förderung der Rohstoffe, die in den Handys verbaut werden, ist immens. Ebenfalls führt die komplizierte Rohstoffgewinnung zu erheblichen Umweltbelastungen.
Wiederverwendungs- oder Recycling-Maßnahmen für ungenutzte Mobiltelefone sind folglich eine ökologische Lösung, die hilft, die ungenutzten Ressourcen sinnvoll zu verwerten. Potenzial dafür ist durchaus vorhanden, denn die große Mehrheit der Deutschen (78 Prozent) wäre grundsätzlich bereit, die ungenutzten Handys einem Recycling-Projekt zur Verfügung zu stellen.
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