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Studie: Internet noch zu teuer
Laut einer Studie, die von den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF in Auftrag gegeben und vom Wiesbadener Medienforscher Enigma durchgeführt wurde, ist der Hauptgrund nicht ins Internet zu gehen Hohe Kosten und mangelndes Knowhow. Drei Viertel der Offliner geben an, dass das Internet für sie interessanter wäre, wenn Computer billiger wären.
Im Rahmen der Erhebung wurden bundesweit 500 repräsentative Personen per Telefon befragt. Demnach sind die meisten der "Nicht-Surfer" davon überzeugt, dass ein unkomplizierterer technischer Zugang sowie eine größere Bedienerfreundlichkeit Voraussetzungen für eine weitere Verbreitung des Internet in der Gesellschaft seien.
Die Auswertung der Studie ergab, dass 71,4 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren weder beruflich noch privat das Internet nutzen. Für das nächste Jahr könne von einer Verringerung des Anteils der Nicht-Internet-Nutzer auf unter 60 Prozent ausgegangen werden, da sich von den in der Studie befragten Offlinern 24 Prozent in nächster Zukunft "ganz bestimmt" beziehungsweise "wahrscheinlich" einen privaten Internet-Anschluß zulegen wollten.
Im Rahmen der Erhebung wurden bundesweit 500 repräsentative Personen per Telefon befragt. Demnach sind die meisten der "Nicht-Surfer" davon überzeugt, dass ein unkomplizierterer technischer Zugang sowie eine größere Bedienerfreundlichkeit Voraussetzungen für eine weitere Verbreitung des Internet in der Gesellschaft seien.
Die Auswertung der Studie ergab, dass 71,4 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren weder beruflich noch privat das Internet nutzen. Für das nächste Jahr könne von einer Verringerung des Anteils der Nicht-Internet-Nutzer auf unter 60 Prozent ausgegangen werden, da sich von den in der Studie befragten Offlinern 24 Prozent in nächster Zukunft "ganz bestimmt" beziehungsweise "wahrscheinlich" einen privaten Internet-Anschluß zulegen wollten.