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Zahl der Breitband-Anschlüsse weiter gestiegen
Die Zahl der Breitband-Anschlüsse hat sich im Jahr 2013 weiter erhöht. Dies hat die Bundesnetzagentur im Rahmen ihres Jahresberichts bekanntgegeben.
Die Steigerung bei den Breitband-Anschlüssen sei erneut auf Kundenzuwächse bei den Kabelnetzbetreibern zurückzuführen, so Bundesnetzagentur-Präsident Jochen Homann. Im Festnetz stehe neben dem weiteren Breitband-Ausbau vor allem die Bereitstellung von Breitband-Anschlüssen mit hohen Bitraten im Mittelpunkt.
Große Hoffnungen für das Erreichen des Ziels der flächendeckenden Breitband-Versorgung in Deutschland bis 2018 ruhen auf der Vectoring-Technik. Vectoring ermöglicht noch höhere Übertragungsraten als Breitband-Anschlüsse, die auf VDSL basieren.
Doch die Bundesnetzagentur steckt in einem Dilemma, denn nach dem derzeitigen Stand der Breitband-Technik ist dafür allerdings nur der Zugriff eines einzigen Unternehmens auf alle Kupferdoppeladern am Kabelverzweiger möglich.
Deshalb hatte die Bundesnetzagentur im August 2013 trotz Bedenken der Deutschen Telekom erlaubt, die neue Breitband-Technik in ihrem Netz auszubauen. „Mit unserer Entscheidung haben wir die Grundlagen für den Einsatz von Vectoring gelegt“, so Homann. „Ich hoffe, dass nun alle Marktakteure die sich bietende Chance nutzen, den Breitband-Ausbau unter fairen Bedingungen für die Verbraucherinnen und Verbraucher weiter voranzutreiben.“
Die Steigerung bei den Breitband-Anschlüssen sei erneut auf Kundenzuwächse bei den Kabelnetzbetreibern zurückzuführen, so Bundesnetzagentur-Präsident Jochen Homann. Im Festnetz stehe neben dem weiteren Breitband-Ausbau vor allem die Bereitstellung von Breitband-Anschlüssen mit hohen Bitraten im Mittelpunkt.
Große Hoffnungen für das Erreichen des Ziels der flächendeckenden Breitband-Versorgung in Deutschland bis 2018 ruhen auf der Vectoring-Technik. Vectoring ermöglicht noch höhere Übertragungsraten als Breitband-Anschlüsse, die auf VDSL basieren.
Doch die Bundesnetzagentur steckt in einem Dilemma, denn nach dem derzeitigen Stand der Breitband-Technik ist dafür allerdings nur der Zugriff eines einzigen Unternehmens auf alle Kupferdoppeladern am Kabelverzweiger möglich.
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