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freenet: Stagnierende Zahlen im ersten Quartal
Der Telekommunikations-Anbieter freenet hat im ersten Quartal 2014 stagnierende Zahlen vorgelegt.
Das freenet-Betriebsergebnis (EBITDA) lag demnach von Januar bis März bei 85,4 Millionen Euro. Der freenet-Umsatz sank um rund sieben Prozent auf 717,5 Millionen Euro.
freenet macht der anhaltende Preiskampf im deutschen Mobilfunk-Markt zu schaffen. So sank der durchschnittliche monatliche Umsatz pro freenet-Vertragskunde im ersten Quartal 2014 gegenüber dem ersten Quartal 2013 um 40 Cent auf 21,20 Euro. Die Zahl der Kunden konnte freenet jedoch vor allem dank der Mobilfunk-Marke mobilcom-debitel um 3,8 Prozent auf 8,79 Millionen steigern.
freenet erwartet für die Zukunft einen leichten Anstieg des Umsatzes. Das EBITDA soll im Jahr 2014 auf etwa 365 Millionen Euro und 2015auf etwa 370 Millionen Euro klettern.
Um die Tarife der freenet-Marken mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunk-Tarifrechner.
Das freenet-Betriebsergebnis (EBITDA) lag demnach von Januar bis März bei 85,4 Millionen Euro. Der freenet-Umsatz sank um rund sieben Prozent auf 717,5 Millionen Euro.
freenet macht der anhaltende Preiskampf im deutschen Mobilfunk-Markt zu schaffen. So sank der durchschnittliche monatliche Umsatz pro freenet-Vertragskunde im ersten Quartal 2014 gegenüber dem ersten Quartal 2013 um 40 Cent auf 21,20 Euro. Die Zahl der Kunden konnte freenet jedoch vor allem dank der Mobilfunk-Marke mobilcom-debitel um 3,8 Prozent auf 8,79 Millionen steigern.
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