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Telekom: Schon drei Millionen IP-Anschlüsse
Die Deutsche Telekom hat bereits drei Millionen Festnetz-Anschlüsse auf moderne IP-Technologie umgestellt. Bis 2018 werden alle 20 Millionen Telekom-Anschlüsse auf IP umgestellt sein.
Basiert ein Anschluss auf dem Internet-Protokoll (IP), werden alle Verbindungen zum Telefonieren, Surfen, Mailen, Faxen oder Fernsehen dabei über das Internet aufgebaut.
IP ist zudem die Voraussetzung für Vectoring – die Technologie, mit der die Telekom ab der zweiten Jahreshälfte bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) im Download und bis zu 40 MBit/s im Upload anbieten wird.
Mit der Umstellung auf IP reagiert die Telekom außerdem auf die wachsenden (Bandbreiten-) Anforderungen. Fest- und Mobilfunknetze „sprechen“ nur noch eine Sprache und wachsen dadurch stärker zusammen. Somit entsteht eine vereinfachte Netzstruktur, die sowohl eine schnelle Reaktion auf Kundenwünsche als auch einen effizienten Betrieb ermöglicht.
Um den vollen Leistungsumfang der neuen IP-basierten Anschlüsse zu nutzen, empfiehlt die Telekom ihre Speedphones, die direkt am Router angeschlossen werden. In der Regel lassen sich aber auch bestehende Telefone und TK-Anlagen weiternutzen.
Zum neuen IP-basierten Anschluss zählen auch Telekom-Leistungen ohne Aufpreis, so z.B. zwei Sprachkanäle und drei Rufnummern. Weitere Zusatzleistungen wie die Anschluss- oder Rufnummernsperre, Rufumleitung und das Abweisen von unerwünschten Anrufern sind laut Telekom inklusive.
Nachrichten auf der Telekom-Sprachbox gehen per E-Mail ein und lassen sich direkt oder von unterwegs abhören. Telefongespräche in hoher Sprachqualität mit HD Voice sind über Telefon, PC oder Laptop möglich.
Um die Festnetz-Tarife der Telekom mit den Angeboten der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Call-by-Call-Rechner.
Basiert ein Anschluss auf dem Internet-Protokoll (IP), werden alle Verbindungen zum Telefonieren, Surfen, Mailen, Faxen oder Fernsehen dabei über das Internet aufgebaut.
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