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AVM: FRITZ!Box-Router erhalten automatische Updates
Der Router-Hersteller AVM hat sich dazu entschieden, seine FRITZ!Box-Geräte künftig mit automatischen Updates zu versorgen, um diese besser gegen Schad-Software zu schützen. Mit der neuen Version des Betriebssystems FRITZ!OS soll eine entsprechende Funktion zur Verfügung stehen.
Eine entsprechende Funktion werde als Voreinstellung nach Installation des jüngsten Updates für die FRITZ!Box-Router aktiviert. Wer die Software-Updates lieber wie gewohnt selbst installieren möchte, kann über das Einstellungsmenü eine entsprechende Änderung durchführen.
Anfang 2014 war bekannt geworden, dass alle gängigen FRITZ!Box-Modelle von AVM von einer schwerwiegenden Sicherheitslücke betroffen waren. Angreifern war es möglich, per Fernzugriff auf die Router zuzugreifen und so z.B. Verbindungen zu teuren Telefon-Mehrwertdiensten aufzubauen.
Zunächst hatte AVM empfohlen, den Fernzugriff in den FRITZ!Box-Routern zu deaktivieren. Inzwischen wurde für alle Router-Modelle ein Update zum Download zur Verfügung gestellt.
Eine entsprechende Funktion werde als Voreinstellung nach Installation des jüngsten Updates für die FRITZ!Box-Router aktiviert. Wer die Software-Updates lieber wie gewohnt selbst installieren möchte, kann über das Einstellungsmenü eine entsprechende Änderung durchführen.
Anfang 2014 war bekannt geworden, dass alle gängigen FRITZ!Box-Modelle von AVM von einer schwerwiegenden Sicherheitslücke betroffen waren. Angreifern war es möglich, per Fernzugriff auf die Router zuzugreifen und so z.B. Verbindungen zu teuren Telefon-Mehrwertdiensten aufzubauen.
Zunächst hatte AVM empfohlen, den Fernzugriff in den FRITZ!Box-Routern zu deaktivieren. Inzwischen wurde für alle Router-Modelle ein Update zum Download zur Verfügung gestellt.
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