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O2-E-Plus-Fusion bald durchgewunken?
Die geplante O2-E-Plus-Fusion könnte Medienberichten zufolge bald von der Europäischen Kommission durchgewunken werden.
Wie die „BILD“ berichtet, will der aus Spanien stammende EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia trotz des Widerstands mehrerer nationaler Kartellbehörden die O2-E-Plus-Fusion genehmigen. Wie die Zeitung weiter berichtet, wird die EU-Kommission die O2-E-Plus-Fusion allerdings nur unter Auflagen zustimmen.
So soll der neu geschaffene Mobilfunk-Provider, der vor Telekom und Vodafone zur neuen Nummer Eins im deutschen Markt werden würde, Netzkapazitäten abtreten. Auf diese Art und Weise sollen kleinere Konkurrenten wettbewerbsfähiger gemacht werden
Die deutsche Tochter des spanischen Telefónica-Konzerns, die in Deutschland unter der Marke O2 agiert, will E-Plus vom niederländischen KPN-Konzern kaufen. Offiziell läuft die Frist, bis zu der die EU-Kommission eine Entscheidung über die angestrebte O2-E-Plus-Fusion, bis zum 10. Juli 2014.
Um die Tarife von O2 und der E-Plus-Marken mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunk-Tarifrechner.
Wie die „BILD“ berichtet, will der aus Spanien stammende EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia trotz des Widerstands mehrerer nationaler Kartellbehörden die O2-E-Plus-Fusion genehmigen. Wie die Zeitung weiter berichtet, wird die EU-Kommission die O2-E-Plus-Fusion allerdings nur unter Auflagen zustimmen.
So soll der neu geschaffene Mobilfunk-Provider, der vor Telekom und Vodafone zur neuen Nummer Eins im deutschen Markt werden würde, Netzkapazitäten abtreten. Auf diese Art und Weise sollen kleinere Konkurrenten wettbewerbsfähiger gemacht werden
Die deutsche Tochter des spanischen Telefónica-Konzerns, die in Deutschland unter der Marke O2 agiert, will E-Plus vom niederländischen KPN-Konzern kaufen. Offiziell läuft die Frist, bis zu der die EU-Kommission eine Entscheidung über die angestrebte O2-E-Plus-Fusion, bis zum 10. Juli 2014.
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