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TELE2 begrüßt Erhalt von Call by Call
Die Bundesnetzagentur hat in Abstimmung mit der EU-Kommission entschieden, dass es in den nächsten zwei bis drei Jahren auch weiterhin Call by Call und Preselection in Deutschland geben wird. TELE2 begrüßt diese Entscheidung.
„Wir freuen uns, dass die Menschen in Deutschland nach wie vor Call by Call und Preselection nutzen können“, so Oliver Rockstein, Geschäftsführer von TELE2. „Aus unserer Sicht ist diese Entscheidung die einzig richtige. Sonst hätte man sehr vielen Verbrauchern in Deutschland die Möglichkeit genommen, beim Telefonieren zu sparen.“
Im Jahr 2013 telefonierten die Deutschen rund 25 Millionen Minuten täglich über Call-by-Call-Sparvorwahlen. Die Deutsche Telekom ist im Moment der einzige Anbieter, der seine Leitungen für die Sparvorwahlen zur Verfügung stellen muss. Wäre diese Verpflichtung weggefallen, wären auch Call by Call und Preselection aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr möglich. „Ich gehe davon aus, dass vor allem ältere Menschen, die sich auf Call by Call und Preselection verlassen, ganz klar benachteiligt gewesen wären“, so der TELE2-Geschäftsführer weiter.
Wie es ab dem Jahr 2016 bzw. 2017 mit Call by Call und Preselection weitergeht, ist noch offen. Der allgemeine Trend in der europäischen Politik bewegt sich nach Ansicht von TELE2 jedoch in Richtung Deregulierung und Einschränkung des Wettbewerbs.
Oliver Rockstein ist sich allerdings sicher: „Auch in zwei bis drei Jahren, wenn die nächste Entscheidung der Bundesnetzagentur ansteht, werden Menschen Sparvorwahlen nutzen. Gibt es keine Regulierung in diesem Teilmarkt, steht Call by Call wieder vor dem Aus.“ Deshalb wird TELE2 sich nach eigener Angabe weiter auf nationaler und europäischer Ebene für den Erhalt einsetzen.
Um die Tarife von TELE2 mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Call-by-Call-Rechner.
„Wir freuen uns, dass die Menschen in Deutschland nach wie vor Call by Call und Preselection nutzen können“, so Oliver Rockstein, Geschäftsführer von TELE2. „Aus unserer Sicht ist diese Entscheidung die einzig richtige. Sonst hätte man sehr vielen Verbrauchern in Deutschland die Möglichkeit genommen, beim Telefonieren zu sparen.“
Im Jahr 2013 telefonierten die Deutschen rund 25 Millionen Minuten täglich über Call-by-Call-Sparvorwahlen. Die Deutsche Telekom ist im Moment der einzige Anbieter, der seine Leitungen für die Sparvorwahlen zur Verfügung stellen muss. Wäre diese Verpflichtung weggefallen, wären auch Call by Call und Preselection aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr möglich. „Ich gehe davon aus, dass vor allem ältere Menschen, die sich auf Call by Call und Preselection verlassen, ganz klar benachteiligt gewesen wären“, so der TELE2-Geschäftsführer weiter.
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