BASE schafft Datenautomatik wieder ab
E-Plus rudert zurück. Die E-Plus-Marke BASE hatte statt der üblichen Drosselung des Datenvolumens eine Datenautomatik eingeführt. Nun wird diese nach einer Abmahnung durch die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen bis zum 1. August 2014 wieder aus den Vertragsbedingungen gestrichen.
So heißt derzeit noch z.B. in der Fußnote zum BASE-Tarif „BASE pur“: „Der Dienst bietet die automatische Erweiterung des ungedrosselten Datenvolumens für bundesweite Datenverbindungen um jeweils weitere 50 Megabyte (MB) für den laufenden Monat für jeweils 1,50 Euro, sobald das zur Verfügung stehende, ungedrosselte Datenvolumen der Option beziehungsweise des Tarifs zu 100 Prozent ausgeschöpft ist."
Anders funktioniert die Datenautomatik bei BASE-Kunden, die einen höherwertigen Tarif gebucht haben. Diese BASE-Kunden bekommen per Datenautomatik nicht mehr das Basisvolumen des Vertrags hinzugebucht, sondern nur einen Teil davon.
Bis zu dreimal bucht BASE das Datenvolumen im laufenden Kalendermonat, wenn das gebuchte Datenvolumen überschritten wird. Anschließend wird der Anschluss auf GPRS-Niveau gedrosselt.
Nimmt der BASE-Kunde die Datenautomatik in drei aufeinanderfolgenden Monaten in Anspruch, erfolgt ein automatisches Upgrade auf die nächsthöhere Datenoption. Dabei wird das bisher verbrauchte Volumen als Basis genommen.
Die Datenautomatik kommt bei den BASE-Tarifen „BASE pur“, „BASE smart“, „BASE all-in light“, „BASE all-in“ und „BASE all-in plus“ zum Einsatz. Kunden von E-Plus-Marken wie blau, simyo oder yourfone sind von der Thematik nicht berührt.
Um die BASE-Tarife mit den Angeboten der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren Mobilfunk-Tarifrechner.
So heißt derzeit noch z.B. in der Fußnote zum BASE-Tarif „BASE pur“: „Der Dienst bietet die automatische Erweiterung des ungedrosselten Datenvolumens für bundesweite Datenverbindungen um jeweils weitere 50 Megabyte (MB) für den laufenden Monat für jeweils 1,50 Euro, sobald das zur Verfügung stehende, ungedrosselte Datenvolumen der Option beziehungsweise des Tarifs zu 100 Prozent ausgeschöpft ist."
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