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Gigabell will Insolvenzantrag zurückziehen
Die Frankfurter Telekommunikationsfirma Gigabell will bis Mitte Oktober ihren Antrag auf Zahlungsunfähigkeit zurückziehen. Das Unternehmen arbeitet derzeit an einem Restrukturierungsplan, mit dem es seine Überlebensfähigkeit beweisen will. Der Finanzplan soll Auskunft darüber geben, wie Gigabell seine Schulden begleichen könne. Spekulationen, wonach Saunalahti neben den offenbar erworbenen 56% Aktien noch eine Offerte für die ausstehenden Titel abgeben wolle, kommentierte Gigabell nicht. Bislang hat Gigabell noch nicht bekannt gegeben, welchen Anteil die Finnen von Konzernchef Daniel David übernommen haben.