Breitband-Ausbau: CSU für massive Investitionen
Die CSU will den Breitband-Ausbau mit groß angelegten Investitionen vorantreiben.
Wie die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ schreibt, soll ein entsprechendes Papier für die Landesgruppen-Sitzung in Wildbad Kreuth vorbereitet worden sein. Nach dem Willen der CSU soll der Großteil des Zehn-Milliarden-Euro-Programms der Bundesregierung in den Breitband-Ausbau gesteckt werden.
Dem Papier zufolge fordert die CSU sowohl die Bundesländer als auch Kommunen dazu auf, verstärkt in den Breitband-Ausbau zu investieren und Glasfaserkabel gegebenenfalls selbst zu verlegen. Die Ausgaben sollen dabei durch die Vermietung der Glasfasernetze an die Anbieter gedeckt werden. Außerdem müssen Glasfaser-Anschlüsse in Neubaugebieten nach dem Willen der CSU künftig verpflichtend direkt bis in die Wohnung führen.
Auch Betreiber von Strom-, Gas-, Fernwärme-, Abwasser und Verkehrsnetzen sollen bei neuen Bauprojekten verpflichtend zusätzliche Leerrohre verlegen, die dann für die Verlegung von Breitband-Kabeln genutzt werden könnten. In Gebieten, in denen es noch keine flächendeckende Versorgung mit Breitband-Internet gibt, will die CSU auf oberirdische Datentrassen setzen.
Wie die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ schreibt, soll ein entsprechendes Papier für die Landesgruppen-Sitzung in Wildbad Kreuth vorbereitet worden sein. Nach dem Willen der CSU soll der Großteil des Zehn-Milliarden-Euro-Programms der Bundesregierung in den Breitband-Ausbau gesteckt werden.
Dem Papier zufolge fordert die CSU sowohl die Bundesländer als auch Kommunen dazu auf, verstärkt in den Breitband-Ausbau zu investieren und Glasfaserkabel gegebenenfalls selbst zu verlegen. Die Ausgaben sollen dabei durch die Vermietung der Glasfasernetze an die Anbieter gedeckt werden. Außerdem müssen Glasfaser-Anschlüsse in Neubaugebieten nach dem Willen der CSU künftig verpflichtend direkt bis in die Wohnung führen.
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