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Clinton fordert: UMTS-Lizenzen bis 2002
Da die USA in der Entwicklung des Mobilfunks der dritten Generation noch ein wenig hinterherhinken, unterschrieb Präsident Bill Clinton eine Anweisung, um die Einführung der neuen UMTS-Technologie zu beschleunigen. So soll die zuständige Behörde FCC bis zum 30. September 2002 sämtliche Frequenzen der neuen Mobilfunkgeneration vergeben haben.
In den meisten Ländern Europas wurden die Lizenzen für UMTS bereits unter den Anbietern verteilt, in Japan sollen die ersten UMTS-Netze schon 2001 an den Start gehen. Die Inbetriebnahme von amerikanischen UMTS-Netzen wird unter anderem dadurch verzögert, dass die vorgesehenen Frequenzen durch TV-Sender belegt werden und diese sie nicht aufgegeben wollen.
Durch die Anweisung Clintons wurde der Regierungsbehörde FCC ein straffer Zeitplan vorgegeben, um die Inbetriebnahme der „3G Wireless Services“ doch noch rasch zu ermöglichen.
In den meisten Ländern Europas wurden die Lizenzen für UMTS bereits unter den Anbietern verteilt, in Japan sollen die ersten UMTS-Netze schon 2001 an den Start gehen. Die Inbetriebnahme von amerikanischen UMTS-Netzen wird unter anderem dadurch verzögert, dass die vorgesehenen Frequenzen durch TV-Sender belegt werden und diese sie nicht aufgegeben wollen.
Durch die Anweisung Clintons wurde der Regierungsbehörde FCC ein straffer Zeitplan vorgegeben, um die Inbetriebnahme der „3G Wireless Services“ doch noch rasch zu ermöglichen.