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UMTS-Auktion in Italien beendet
Die Versteigerung der UMTS-Lizenzen in Italien ist beendet. In einer Erklärung teilte die Regulierungsbehörde für den Telekommunikationsmarkt mit, sie habe den Ausschluss des Bietkonsortiums Blu zugelassen, womit die Auktion beendet sei. Die Versteigerung der UMTS-Mobilfunklizenzen ist damit bereits zwei Tage nach ihrem Beginn beendet worden. Bei der Versteigerung wurden für die Lizenzen umgerechnet rund 23 Milliarden DM geboten. Der kleinste italienische Mobilfunkanbieter Blu hatte am Montag seinen Ausstieg aus der Auktion erklärt, womit für die fünf Lizenzen nur noch fünf Bieter im Rennen waren.
Bei der Versteigerung traten neben Blu auch die von Vodafone-kontrollierte Omnitel sowie das Konsortium Wind von Enel und France Telecom an. Darüber hinaus hatten die Konsortien Andala im Mehrheitsbesitz von Hutchison Whampoa und Tiscali sowie Ipse unter Führung von Telefonica und Sonera teilgenommen.
Bei der Versteigerung traten neben Blu auch die von Vodafone-kontrollierte Omnitel sowie das Konsortium Wind von Enel und France Telecom an. Darüber hinaus hatten die Konsortien Andala im Mehrheitsbesitz von Hutchison Whampoa und Tiscali sowie Ipse unter Führung von Telefonica und Sonera teilgenommen.