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Verwirrung bei Kostenanzeige im Display
Bis Mitte November stellt die Deutsche Telekom ihre Systeme auf eine netzübergreifende Tarifanzeige ein. In einigen Ortsnetzen ist dies schon geschehen. Die Anzeige im Display hat jedoch für einige Verwirrung gesorgt, da sie nicht unbedingt mit den tatsächlichen Kosten übereinstimmt.
Grund dafür ist der Gebührenimpuls der Telekom, der in Einheiten von 12 Pfennigen übertragen wird. „Wir schalten immer eine Einheit zum Kunden durch, wenn diese Summe erreicht ist,“ erklärt Walter Genz, Pressesprecher der Telekom. Das heißt, auf dem Display werden immer angefangene 12 Pfennige angezeigt - wenn also ein Gespräch 4 Pf./Min kostet, erscheint in den ersten drei Minuten „12 Pfennige“ auf den Display, danach für die nächsten drei Minuten „24 Pfennige“ und so weiter.
Die netzübergreifende Tarifanzeige ist nur bei Call-by-Call möglich, nicht bei Preselection. Eine Gesprächskostenansicht im Display muss extra beantragt werden.
Grund dafür ist der Gebührenimpuls der Telekom, der in Einheiten von 12 Pfennigen übertragen wird. „Wir schalten immer eine Einheit zum Kunden durch, wenn diese Summe erreicht ist,“ erklärt Walter Genz, Pressesprecher der Telekom. Das heißt, auf dem Display werden immer angefangene 12 Pfennige angezeigt - wenn also ein Gespräch 4 Pf./Min kostet, erscheint in den ersten drei Minuten „12 Pfennige“ auf den Display, danach für die nächsten drei Minuten „24 Pfennige“ und so weiter.
Die netzübergreifende Tarifanzeige ist nur bei Call-by-Call möglich, nicht bei Preselection. Eine Gesprächskostenansicht im Display muss extra beantragt werden.