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Hotspots: Bundesregierung plant Gesetzesänderung

Wie „Spiegel Online“ schreibt, will die schwarz-rote Bundesregierung die Bürger so ermutigen, öffentliche WLAN-Hotspots anzubieten. Bislang bewegen sich Besitzer von Hotels und Restaurants, aber auch Privatleute, die z.B. ein Zimmer untervermieten, in einer rechtlichen Grauzone.
Dem Bericht von „Spiegel Online“ zufolge möchte die Koalition aber, dass die Betreiber von Hotspots „zumutbare Maßnahmen“ ergreifen, um Missbrauch zu verhindern. So soll „in der Regel durch Verschlüsselung oder vergleichbare Maßnahmen“ verhindert werden, dass sich außenstehende Dritteunberechtigten Zugriff auf die öffentlichen Hotspots verschaffen, d.h. Nutzer müssten sich mit einer Kennung im entsprechenden WLAN-Netz anmelden.
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