Microsoft gibt Markennamen Internet Explorer auf
Einem Bericht von „The Verge“ zufolge plant Microsoft, statt Internet Explorer einen neuen Markennamen für seinen Browser einzusetzen. Einige Versionen von Windows 10 werden demnach mit dem Internet Explorer ausgeliefert, vor allem, um die Kompatibilität im Geschäftskunden-Bereich zu bewahren. Private Nutezr werden unter Windows 10 allerdings hauptsächlich mit dem Spartan-Browser auf das Internet zugreifen.
Spartan statt Internet Explorer
Laut Bericht hat Microsoft die Entscheidung gefällt, vom Namen Internet Explorer abzurücken, weil der Name Internet Explorer durch die negativen Erfahrungen einiger Nutzer mit früheren Versionen des Browsers negativ belastet ist. Vor allem mit Internet Explorer 6 hatte Microsoft auf seine eigene Marktmacht gesetzt und sich wenig um Web-Standards gekümmert.
Erst mit dem Internet Explorer 8 begann Microsoft damit, dies zu ändern. Seitdem verfügt der Internet Explorer über eine Kompatibilitätsansicht, die speziell Probleme mit für ältere Internet-Explorer-Versionen optimierten Websites beheben soll.
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