100%
0%
Breitband-Ausbau: Bundesregierung plant Förderprogramm
Die Bundesregierung plant ein milliardenschweres Förderprogrammen von Bund und Ländern für den Breitband-Ausbau.
Das wurde nach Angaben des Verbandes der Anbieter von Telekommuni-kations- und Mehrwertdiensten (VATM) bei einem Fachgespräch zur Breitband-Ausbau-Finanzierung deutlich, zu dem die SPD-Bundestagsfraktion Fachleute sowie Kollegen aus anderen Fraktionen nach Berlin eingeladen hatte. Zugegen waren das FTTH Council, das Breitband-Büro des Bundes, die Deutsche Telekom, der Städte- und Gemeindebund sowie der VATM, in dem einige Wettbewerber der Telekom vertreten sind.
Im Fokus der Diskussion stand die Frage, ob und wie es gelingen kann, die Breitband-Ausbau-Ziele der Bundesregierung für das Jahr 2018 – also eine flächendeckende Versorgung mit 50 Megabit pro Sekunde schnellen Internet-Anschlüssen – zu erreichen, dabei aber gleichzeitig den Grundstein für die zukünftig benötigten noch deutlich schnelleren Netze zu legen.
Einvernehmen bestand in der Runde am Schluss darüber, dass VDSL und Vectoring einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Ziele beim Breitband-Ausbau leisten. „VDSL und Vectoring müssen aber als Brückentechnologie den Weg zum weiteren Glasfaser-Ausbau freigeben und nicht zu dessen Verhinderung genutzt werden“, so VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner. Genau dies geschehe aber, wenn nun die Telekom beantrage, zukünftig in 8.000 der bereits heute am besten versorgten Bereiche rund um die Hauptverteiler als einziges Unternehmen Vectoring einzusetzen.
Bei der Vergabe der Fördergelder für den Breitband-Ausbau soll nach dem Willen des VATM auch darauf geachtet werden, bessere Qualität in Ausschreibungsverfahren entsprechend besser zu bewerten. „Was in diesem Jahr in puncto Breitband-Ausbau entschieden wird, hat Auswirkungen auf die Qualität unserer Netze in Deutschland für die nächsten 15 Jahre“, so Grützner.
„Wir müssen jetzt bestimmen, wo wir 2030 im internationalen Vergleich stehen wollen. Wir brauchen noch in diesem Jahr einen Plan für den Breitband-Ausbau, auf den sich die Unternehmen und Banken verlassen können, um dementsprechend investieren zu können.“
Um die Tarife der Telekom und ihrer Konkurrenten zu vergleichen, nutzen Sie unseren DSL-Rechner.
Das wurde nach Angaben des Verbandes der Anbieter von Telekommuni-kations- und Mehrwertdiensten (VATM) bei einem Fachgespräch zur Breitband-Ausbau-Finanzierung deutlich, zu dem die SPD-Bundestagsfraktion Fachleute sowie Kollegen aus anderen Fraktionen nach Berlin eingeladen hatte. Zugegen waren das FTTH Council, das Breitband-Büro des Bundes, die Deutsche Telekom, der Städte- und Gemeindebund sowie der VATM, in dem einige Wettbewerber der Telekom vertreten sind.
Breitband-Ausbau: Ziele der Bundesregierung bis 2018
Im Fokus der Diskussion stand die Frage, ob und wie es gelingen kann, die Breitband-Ausbau-Ziele der Bundesregierung für das Jahr 2018 – also eine flächendeckende Versorgung mit 50 Megabit pro Sekunde schnellen Internet-Anschlüssen – zu erreichen, dabei aber gleichzeitig den Grundstein für die zukünftig benötigten noch deutlich schnelleren Netze zu legen.
Vielleicht interessiert Sie auch:
Bei der Vergabe der Fördergelder für den Breitband-Ausbau soll nach dem Willen des VATM auch darauf geachtet werden, bessere Qualität in Ausschreibungsverfahren entsprechend besser zu bewerten. „Was in diesem Jahr in puncto Breitband-Ausbau entschieden wird, hat Auswirkungen auf die Qualität unserer Netze in Deutschland für die nächsten 15 Jahre“, so Grützner.
„Wir müssen jetzt bestimmen, wo wir 2030 im internationalen Vergleich stehen wollen. Wir brauchen noch in diesem Jahr einen Plan für den Breitband-Ausbau, auf den sich die Unternehmen und Banken verlassen können, um dementsprechend investieren zu können.“
Um die Tarife der Telekom und ihrer Konkurrenten zu vergleichen, nutzen Sie unseren DSL-Rechner.