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Studie: Deutsche Internet-Nutzer sichern sich kaum ab
Trotz zahlreicher Ängste vor finanziellen oder technischen Schäden sichern sich deutsche Internet-Nutzer gegen solche Risiken derzeit nur gering ab. Das ist das Ergebnis einer YouGov-Studie.
Nur jeder zweite Internet-Nutzer (55 Prozent) schützt sich z.B. durch Software-Lösungen oder andere Sicherheits- und Privatsphäre-Funktionen. Ein Grund für die niedrige technische Absicherung ist die Gleichgültigkeit der Internet-Nutzer: Fast die Hälfte (46 Prozent) hält eine Absicherung gegen Gefahren im Internet für überflüssig, da Hacker immer eine Sicherheitslücke finden würden.
Nichtsdestotrotz gibt die Mehrheit (67 Prozent) der Internet-Nutzer der aufgrund der wahrgenommenen Risiken im Internet an, sich besonders vorsichtig im Netz zu bewegen. Dabei haben die meisten Befragten in Bezug auf finanzielle Schäden Angst vor Phishing (44 Prozent). Hierbei werden in der Regel persönliche Bankdaten abgefangen. Aber auch das Hacking eines Online-Shopping- (43 Prozent) oder Banking-Accounts (41 Prozent) fürchten die Internet-Nutzer.
Bei dem technischen Gefährdungspotenzial befürchten neben der Gefährdung durch Spam mehr als 40 Prozent der Internet-Nutzer auch eine unabsichtliche Infizierung durch eigene Aktivitäten im Internet, sei es beim Besuch einer Website, beim Download oder durch das Öffnen von Mails.
Die Mehrheit der Internet-Nutzer verwendet Anti-Viren-Programme (91 Prozent) und Firewalls (78 Prozent). Nur rund ein Drittel (29 Prozent) verschlüsseln E-Mails oder Dateien. Bei den Anti-Viren-Programme setzen deutsche Internet-Nutzer vor allem auf Avira (41 Prozent). Dann folgen Kaspersky (19 Prozent), Norton (16 Prozent), McAfee und Avast (jeweils zwölf Prozent). Nur von wenigen werden Ad-Aware, Bitedefender, F-Secure oder Panda (jeweils zwei Prozent) genutzt.
Nur jeder zweite Internet-Nutzer (55 Prozent) schützt sich z.B. durch Software-Lösungen oder andere Sicherheits- und Privatsphäre-Funktionen. Ein Grund für die niedrige technische Absicherung ist die Gleichgültigkeit der Internet-Nutzer: Fast die Hälfte (46 Prozent) hält eine Absicherung gegen Gefahren im Internet für überflüssig, da Hacker immer eine Sicherheitslücke finden würden.
Nichtsdestotrotz gibt die Mehrheit (67 Prozent) der Internet-Nutzer der aufgrund der wahrgenommenen Risiken im Internet an, sich besonders vorsichtig im Netz zu bewegen. Dabei haben die meisten Befragten in Bezug auf finanzielle Schäden Angst vor Phishing (44 Prozent). Hierbei werden in der Regel persönliche Bankdaten abgefangen. Aber auch das Hacking eines Online-Shopping- (43 Prozent) oder Banking-Accounts (41 Prozent) fürchten die Internet-Nutzer.
Internet-Nutzer fürchten vor allem Phishing
Bei dem technischen Gefährdungspotenzial befürchten neben der Gefährdung durch Spam mehr als 40 Prozent der Internet-Nutzer auch eine unabsichtliche Infizierung durch eigene Aktivitäten im Internet, sei es beim Besuch einer Website, beim Download oder durch das Öffnen von Mails.
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