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Nokia: Rückkehr ins Handy-Geschäft geplant?
Der frühere Weltmarktführer Nokia plant offenbar die Rückkehr ins Geschäft mit Handys und Smartphones.
Wie der Technologie-Blog recode.net unter Berufung auf informierte Personen schreibt, könnte Anfang 2016 ein möglicher Termin für den Wiedereinstieg von Nokia sein. Zu diesem Zeitpunkt dürfe Nokia gemäß den Verträgen mit Microsoft wieder Handys und Smartphonesunter eigenem Namen verkaufen.
Nokia hatte vor rund einem Jahr seine Handy-Sparte an Microsoft verkauft. Der US-Konzern zahlte Nokia 3,8 Milliarden Euro als Kaufpreis plus 1,65 Milliarden Dollar (1,5 Milliarden Euro) für Patentlizenzen auf zehn Jahre. Inzwischen verkauft Microsoft Smartphones unter dem eigenen Markennamen.
Nokia ist seit dem Verkauf der Handy-Sparte vor allem als Netzwerkausrüster aktiv. Durch die Übernahme des Konkurrenten Alcatel-Lucent will Nokia hier demnächst Marktführer werden.
Nokia-Handys und –Smartphones dürften wohl nicht von Nokia selbst, sondern in Lizenz gefertigt werden. So hielten es die Finnen zumindest beim kürzlich vorgestellten Android-Tablet Nokia N1 (Foto).
Wie der Technologie-Blog recode.net unter Berufung auf informierte Personen schreibt, könnte Anfang 2016 ein möglicher Termin für den Wiedereinstieg von Nokia sein. Zu diesem Zeitpunkt dürfe Nokia gemäß den Verträgen mit Microsoft wieder Handys und Smartphonesunter eigenem Namen verkaufen.
Nokia hatte vor rund einem Jahr seine Handy-Sparte an Microsoft verkauft. Der US-Konzern zahlte Nokia 3,8 Milliarden Euro als Kaufpreis plus 1,65 Milliarden Dollar (1,5 Milliarden Euro) für Patentlizenzen auf zehn Jahre. Inzwischen verkauft Microsoft Smartphones unter dem eigenen Markennamen.
Nokia dürfte Handys in Lizenz produzieren lassen
Nokia ist seit dem Verkauf der Handy-Sparte vor allem als Netzwerkausrüster aktiv. Durch die Übernahme des Konkurrenten Alcatel-Lucent will Nokia hier demnächst Marktführer werden.
Nokia-Handys und –Smartphones dürften wohl nicht von Nokia selbst, sondern in Lizenz gefertigt werden. So hielten es die Finnen zumindest beim kürzlich vorgestellten Android-Tablet Nokia N1 (Foto).
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