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Studie: 65% wollen keine Gesundheitsdaten preisgeben
Laut einer Studie des Digitalverbands BITKOM kann sich mehr als jeder dritte Smartphone-Nutzer vorstellen, Gesundheitsdaten aus einer Fitness-App an seine Krankenkasse weiterzuleiten. Allerdings wünscht sich lediglich jeder fünfte Befragte auch eine Gegenleistung wie etwa einen Rabatt beim Versicherungsbetrag oder eine Prämie, wenn er Gesundheitsdaten zu Fitness, Ernährung oder Lebensstil preisgibt.
Datensicherheit und Datenschutz müssen nach Meinung der Befragten bei der Übermittlung von Gesundheitsdaten aber an oberster Stelle stehen. So zeigte sich, dass die meisten Smartphone-Nutzer (63 Prozent) sich wegen Datenschutzbedenken noch nicht vorstellen können, Gesundheitsdaten an ihre Kasse weiterzugeben. Dabei ist dieser Widerstand jedoch umso geringer, je älter die Nutzer sind.
47 Prozent der Befragten über 65 Jahren sagten, man könne sich die Weiterleitung sensibler Gesundheitsdaten vorstellen. Den Angaben zufolge waren es in dieser Altersgruppe sogar 33 Prozent der Befragten, die dafür keine Gegenleistung von ihrer Kasse erwarten. Für die repräsentative Studie ließ der Verband 1.279 Menschen ab 14 Jahren befragen.
Datensicherheit und Datenschutz müssen nach Meinung der Befragten bei der Übermittlung von Gesundheitsdaten aber an oberster Stelle stehen. So zeigte sich, dass die meisten Smartphone-Nutzer (63 Prozent) sich wegen Datenschutzbedenken noch nicht vorstellen können, Gesundheitsdaten an ihre Kasse weiterzugeben. Dabei ist dieser Widerstand jedoch umso geringer, je älter die Nutzer sind.
Ältere würden Gesundheitsdaten eher übermitteln als Jüngere
47 Prozent der Befragten über 65 Jahren sagten, man könne sich die Weiterleitung sensibler Gesundheitsdaten vorstellen. Den Angaben zufolge waren es in dieser Altersgruppe sogar 33 Prozent der Befragten, die dafür keine Gegenleistung von ihrer Kasse erwarten. Für die repräsentative Studie ließ der Verband 1.279 Menschen ab 14 Jahren befragen.