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Uber will Kartendienst von Nokia kaufen
In den letzten Wochen wurde bereits berichtet, dass Nokia kurz davor steht seinen Kartendienst „HERE“ zu verkaufen. Mit dem Erlös könnte Nokia den eigenen Schuldenberg abbauen und weitere Mittel gezielt in das florierende Netzwerkgeschäft investieren. Laut Medieninformationen liegen bereits die ersten Angebote vor.
Bekannt ist, dass der online Fahrdienst „Uber“ sowie einige deutsche Autohersteller bereits Interesse am Kauf geäußert haben. Neben Uber sind laut internen Informationen auch BMW, Audi und Mercedes Benz dabei ein Angebot zu unterbreiten. Der aktuelle Wert des Kartendienstes bzw. der Tochterfirma „HERE“ wurde mit rund zwei Milliarden Euro angegeben. Wie die New York Times berichtet, hat Uber jetzt ein Angebot über drei Milliarden Doller für den Kartendienst vorgelegt.
Nokia selbst hat im Jahr 2007 durch den Kauf des Kartenherstellers NAVTEQ über acht Milliarden Dollar in die Geodaten investiert. Das Unternehmen hofft mit dem Verkauf jetzt auf Einnahmen in Höhe von mehr als vier Milliarden Euro.
Aktuell sind bei HERE rund 6000 Angestellte beschäftigt, ein Großteil davon mit Sitz in Berlin.
Uber bietet drei Milliarden Dollar
Bekannt ist, dass der online Fahrdienst „Uber“ sowie einige deutsche Autohersteller bereits Interesse am Kauf geäußert haben. Neben Uber sind laut internen Informationen auch BMW, Audi und Mercedes Benz dabei ein Angebot zu unterbreiten. Der aktuelle Wert des Kartendienstes bzw. der Tochterfirma „HERE“ wurde mit rund zwei Milliarden Euro angegeben. Wie die New York Times berichtet, hat Uber jetzt ein Angebot über drei Milliarden Doller für den Kartendienst vorgelegt.
Nokia selbst hat im Jahr 2007 durch den Kauf des Kartenherstellers NAVTEQ über acht Milliarden Dollar in die Geodaten investiert. Das Unternehmen hofft mit dem Verkauf jetzt auf Einnahmen in Höhe von mehr als vier Milliarden Euro.
Aktuell sind bei HERE rund 6000 Angestellte beschäftigt, ein Großteil davon mit Sitz in Berlin.
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