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Bank-Apps im Test
Bei einem Test haben die meisten Apps deutscher Banken keine gute Note erhalten. Dabei haben rund fünf Millionen Deutsche schon mal Bank-Apps auf ihr Smartphone geladen, um auch von unterwegs auf ihr Konto zugreifen und Geld überweisen zu können.
Wenige dieser Apps schöpfen die technischen Möglichkeiten voll aus, so das Fazit der Stiftung Warentest. Die meisten Bank-Apps sind entweder schwer zu bedienen und wenig komfortabel oder haben Mängel beim Datenschutz.
Nur sieben der 38 getesteten Bank-Apps überzeugten die Tester, die große Mehrzahl wurde als „befriedigend“, „ausreichend“ und eine App sogar als „mangelhaft“ bewertet. Unter den schlechte bewerteten Bank-Apps finden sich auch solche von großen Instituten wie Commerzbank, Hypo-Vereinsbank und Postbank. Die App „Meine Bank“ der Deutschen Bank kam auf ein etwas besseres „befriedigend“.
Besonders gut schnitten hingegen die Bank-Apps der Sparkassen ab, die es in einer Gratis- und einer Bezahlversion mit einigen Zusatzfunktionen gibt. Sowohl auf iOS als auch auf Android belegten die beiden Bank-Apps der Sparkassen Spitzenplätze.
Wenige dieser Apps schöpfen die technischen Möglichkeiten voll aus, so das Fazit der Stiftung Warentest. Die meisten Bank-Apps sind entweder schwer zu bedienen und wenig komfortabel oder haben Mängel beim Datenschutz.
Bank-Apps der Sparkassen schneiden gut ab
Nur sieben der 38 getesteten Bank-Apps überzeugten die Tester, die große Mehrzahl wurde als „befriedigend“, „ausreichend“ und eine App sogar als „mangelhaft“ bewertet. Unter den schlechte bewerteten Bank-Apps finden sich auch solche von großen Instituten wie Commerzbank, Hypo-Vereinsbank und Postbank. Die App „Meine Bank“ der Deutschen Bank kam auf ein etwas besseres „befriedigend“.
Besonders gut schnitten hingegen die Bank-Apps der Sparkassen ab, die es in einer Gratis- und einer Bezahlversion mit einigen Zusatzfunktionen gibt. Sowohl auf iOS als auch auf Android belegten die beiden Bank-Apps der Sparkassen Spitzenplätze.