HotSpots: Öffentliches WLAN kaum genutzt
Gerade mal 39 Prozent der Internetnutzer gehen außerhalb der eigenen vier Wände per WLAN ins Netz. Das hat eine repräsentative Umfrage des Digitalverbands BITKOM ergeben.
Selbst von den Smartphone-Besitzern gehen nur 45 Prozent außerhalb der eigenen Wohnung per WLAN ins Internet. Dagegen nutzen 80 Prozent der Smartphone-Besitzer den Internetzugang per Mobilfunk. Öffentliche WLAN-Zugänge fristen, trotz gut ausgebauten WLAN-Netzen, in Deutschland ein Nischendasein, sagte BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Ein Grund dafür sind die restriktiven gesetzlichen Haftungsregeln, die viele potenzielle Hotspot-Betreiber, zum Beispiel Café- oder Restaurant-Besitzer, abschrecken. Neben der geringen Verfügbarkeit öffentlicher WLAN-Zugänge führen die Regelungen zu umständlichen Anmeldeprozeduren. "Es sollte reichen, für die Freischaltung in einem öffentlichen WLAN auf einem Portal die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu bestätigen", sagte Rohleder. Dieses einfache Verfahren habe sich in den letzten Jahren bewährt.
Selbst von den Smartphone-Besitzern gehen nur 45 Prozent außerhalb der eigenen Wohnung per WLAN ins Internet. Dagegen nutzen 80 Prozent der Smartphone-Besitzer den Internetzugang per Mobilfunk. Öffentliche WLAN-Zugänge fristen, trotz gut ausgebauten WLAN-Netzen, in Deutschland ein Nischendasein, sagte BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Ein Grund dafür sind die restriktiven gesetzlichen Haftungsregeln, die viele potenzielle Hotspot-Betreiber, zum Beispiel Café- oder Restaurant-Besitzer, abschrecken. Neben der geringen Verfügbarkeit öffentlicher WLAN-Zugänge führen die Regelungen zu umständlichen Anmeldeprozeduren. "Es sollte reichen, für die Freischaltung in einem öffentlichen WLAN auf einem Portal die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu bestätigen", sagte Rohleder. Dieses einfache Verfahren habe sich in den letzten Jahren bewährt.