CeBIT: Telekom-Lösungen für Sicherheit im Internet
Auf der CeBIT 2016 zeigt die Deutsche Telekom gleich mehrere einfache Lösungen für mehr Sicherheit im Internet.
Vier bis sechs Millionen Mal täglich werden Sensoren attackiert, die die Telekom im Netz als digitale Lockfallen betreibt und auf dem Sicherheitstacho visualisiert. Das bedeutet: Vier bis sechs Millionen Mal versuchen Angreifer, vermeintliche Schwachstellen, die in die Fallen eingebaut sind, auszunutzen. Die Angriffe sind laut Telekom in der Regel nicht zielgerichtet, sondern machen deutlich, wie Kriminelle massenhaft und automatisiert das Netz nach Schwachstellen abklopfen.
Die Telekom will mit neuen Produkten einen sogenannten digitalen Schutzschirm aufspannen, der Privatkunden ebenso wie Unternehmen jeder Größe vor Cyberangriffen unterschiedlichster Art schützt. Auf der CeBIT 2016 zeigt der Konzern dafür neue Sicherheitslösungen aus dem „Magenta Security“-Portfolio – noch vor dem Start der neuen Organisationseinheit Telekom Security.
Telekom Security bekämpft Cyber-Kriminelle
Dass Sicherheitslösungen in vielen Bereichen nicht oder nicht richtig eingesetzt werden, zeigt eine Zahl aus dem Privatkundenbereich der Telekom: Mehr als 220.000 Mails und Briefe verschickt das Unternehmen jeden Monat an Kunden, deren Rechner von Kriminellen missbraucht werden, um etwa Spams zu versenden. 2,1 Millionen Hinweise über den vermuteten Missbrauch nimmt die Telekom hierfür jeden Monat entgegen.
Um die Tarife der Telekom mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, nutzen Sie unseren DSL-Rechner.