CeBIT: Trend Micro stellt Cloud App Security 3 vor
Auf der CeBIT 2016 hat der Sicherheits-Spezialist Trend Micro die dritte Version seiner Cloud App Security vorgestellt.
Laut Gartner soll die Zahl der Cloud-Nutzer im Unternehmensumfeld, die 2013 noch bei 50 Millionen lag, bis 2022 auf 695 Millionen anwachsen. Die neue Cloud App Security von Trend Micro deckt deshalb auch Kunden von Box, Dropbox und Google Drive ab.
Die ab sofort auch in Deutschland erhältliche neue Version erweitert die Content-Sicherheit der Software-as-a-Service-Lösungen, schützt auch gegen gezielte Angriffe und hilft, Compliance-Initiativen umzusetzen. Trend Micro stellt Cloud App Security auf der CeBIT 2016 in Halle 6 (Stand B16, im „Security Plaza“) vor.
Mithilfe von Cloud App Security können laut Trend Micro Unternehmen die Effizienz von Cloud-Diensten nutzen, ohne Einbußen bei der Sicherheit befürchten zu müssen. So hat die Lösung, seit sie im vergangenen Jahr eingeführt wurde, Office-365-Anwender vor 500.000 bösartigen Dateien und URLs geschützt.
Mithilfe von statischen und dynamischen Techniken wie der Sandbox-Analyse sind bei der Trend-Micro-App interne wie externe Office-365-E-Mails vor versteckten Schädlingen sowie vor Zero-Day-Malware geschützt. Beispielsweise durch die Verwendung von vorlagenbasierter Data-Leakage-Prevention unterstützt sie die Einhaltung gesetzlicher Richtlinien bei Cloud-Filesharing-Diensten wie Sharepoint Online, Microsoft Onedrive for Business und nun auch Box, Dropbox sowie Google Drive. Die Lösung, die mit dem „Control Manager“ von Trend Micro integriert werden kann, bietet eine benutzerzentrierte übersicht auf sicherheitsrelevante Ereignisse über mehrere Sicherheitsebenen hinweg. Dank der direkten Integration in Office 365 müssen der E-Mail- und Web-Verkehr nicht umgeleitet werden.