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Daten für besseren Service an Flughäfen

07.09.2016 von

DatenDaten gegen Service, immer mehr Leute sind dem aufgeschlossen. Was Reisende gegenüber ihren Airlines preisgeben würde, das hat der Digitalverband Bitkom genauer unter die Lupe genommen.

Die eigenen persönlichen Daten sind die Währung des digitalen Zeitalters. Viele Dienste, Apps und Websites wie Facebook, WhatsApp und Google verdienen ihr Geld nicht mit dem Verkaufen oder Gebühren ihrer Apps, sondern mit den Daten ihrer Kunden. Auch in anderen Branchen, wie etwa der Flugbranche, macht man sich Gedanken, mit welchen Leistungen man an die Daten der Kunden kommt. Gleichzeitig sind auch immer mehr Kunden dem aufgeschlossen, wie eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergab.

So würden 72 Prozent der Fluggäste ihre Passagierdaten den Airlines zur Verfügung stellen. Einzige Vorrausetzung die Daten sind optimal geschützt und der Gegenwert ist entsprechend. Ein entscheidender Gegenwert wäre eine reduzierte Reisezeit. Eine Möglichkeit um dies umzusetzen wären aktuelle Informationen über Parkmöglichkeiten oder ÖPNV Verbindungen, die direkt via SMS oder E-Mail verschickt werden. 65 Prozent der Fluggäste würden ihre Daten für einen Reisekostennachlass freigeben und die Hälfte mit 52 Prozent würde für eine bessere Organisation am Flughafen mit ihren Daten bezahlen.

 Das große Problem ist, dass nicht immer ersichtlich ist, welche Daten man preis gibt und was das für einen alles bedeuten kann. Wenn sie plötzlich die Werbeanzeigen bei Google und Facebook ändern und auf meine Interessen zu treffen, hat das nichts mit Glück oder Zufall zu tun, sondern mit angepassten Anzeigen auf Grundlage ihrer persönlichen Informationen.

Was die staatliche Speicherung von Fluggastdaten angeht, gibt es seit kurzem eine einheitliche EU-Regelung. Die Länder der EU speichern demnach für Reisende, die in der EU starten oder landen, Daten zu Reiseanbieter, Abflugzeitpunkt, Reiseroute, Platznummer, Kontaktangaben, Gepäck und Zahlungsart für eine Dauer von fünf Jahren. Der Grund dafür ist die Bekämpfung von Drogenhandel und Terrorismus.

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