Omni-Channel-Shopping: Informieren und sparen
So informieren sich 16 Prozent aller Online-Shopper vor einem Einkauf im Laden regelmäßig im Internet. Ganze 48 Prozent tun das zumindest gelegentlich. Nur 6 Prozent der Befragten vertrauen dem Laden vollends und recherchieren nie vorher im Internet. Einige machen es auch andersrum und informieren sich zuerst im Laden, um dann die Produkte online zu kaufen. Neun Prozent machen das sogar regelmäßig. Fast die Hälfte (41 Prozent) nutzt den Service der Läden manchmal, um dann im Internet einzukaufen.
Interessant ist auch, dass viele mit dem Wissen aus dem Internet die Läden konfrontieren. So haben 60 Prozent der Befragten im Laden auf günstigere Angebote im Internet verweisen. Bei 80 Prozent war diese Methode sogar erfolgreich.
Interessant ist auch, dass viele mit dem Wissen aus dem Internet die Läden konfrontieren. So haben 60 Prozent der Befragten im Laden auf günstigere Angebote im Internet verweisen. Bei 80 Prozent war diese Methode sogar erfolgreich.
Das ist auch ein großes Problem für viele kleinere Läden. Sie müssen nicht mehr nur mit der lokalen Rivalen konkurrieren, sondern mittlerweile auch mit der weltweiten Konkurrenz. Doch im Gegensatz zum Laden gegenüber, stecken hinter den Online Shops große Konzerne, die die Preise nach Belieben drücken können.
Der ganze Trend des sogenannten Omni-Channel-Shopping, sprich der Nutzen von Online-Shops und lokalen Läden, wird auch immer beliebter. Gerade durch mobile Endgeräte wie das Smartphone sind nicht nur Informationen jederzeit zugänglich, sondern auch Preisvergleiche und Angebote. Ganze 43 Prozent nutzen auf diese Weise ihr Smartphone.