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Werbefinanzierter Internetzugang von Novaville
Die Berliner Novaville AG will mit ihrem Produkt "Personal Ad" neue Wege in der Online-Werbung gehen und kostenfreies, werbefinanziertes Internetsurfen anbieten. Damit wird der Werbewirtschaft erstmals ein personalisiertes und regionales Targeting von Zielgruppen ermöglicht.
Der Einsatz von Personal Ad ist denkbar einfach: Durch eine spezielle Software wird nach dem Verbindungsaufbau zum Internetprovider Werbung direkt auf dem Bildschirm des Nutzers angezeigt und in regelmäßigen Abständen vom Personal Ad Client ausgetauscht. Das Werbefenster erscheint unabhängig vom eigentlichen Browserfenster immer sichtbar im Vordergrund und beansprucht etwa 5% der Bildschirmfläche. Über die eingeblendete Werbung soll sich der Internetprovider bzw. die Telekommunikations-Gesellschaft über Werbeumsätze refinanzieren.
Den Inhalt der Werbung bestimmt der Nutzer durch seine persönlichen Interessen und sein soziografisches Profil. Dieses wird bei der Einrichtung des Personal Ad Kontos vom Nutzer eingegeben. Die Datenschutzbestimmungen sollen dabei eingehalten werden. Um den Schutz der persönlichen Daten zu wahren werden bei Personal Ad die Informationen nicht mit einer Person verbunden, vielmehr dienten sie nur als Einstellungen für einen Zugang. Es müsse weder Namen, Adresse noch E-Mail Adresse angegeben werden. Der gesamte Informationsaustausch zwischen dem Nutzer und dem Personal Ad Server entspreche dabei den Anforderungen der "Platform for Privacy Preferences" (P3P) des World Wide Web Consortium (W3C), so die Betreiber. Darüber hinaus will man sich die Datensicherheit von offizieller Stelle zertifizieren lassen, um auch die letzten Zweifel bei den Nutzern auszuräumen.<´br>
Vorgestellt wird das Produkt auf der "digiMedia" vom 22. bis 25. September in Düsseldorf. Die Berliner Novaville AG will mit ihrem Produkt "Personal Ad" neue Wege in der Online-Werbung gehen und kostenfreies, werbefinanziertes Internetsurfen anbieten. Damit wird der Werbewirtschaft erstmals ein personalisiertes und regionales Targeting von Zielgruppen ermöglicht.y
Der Einsatz von Personal Ad ist denkbar einfach: Durch eine spezielle Software wird nach dem Verbindungsaufbau zum Internetprovider Werbung direkt auf dem Bildschirm des Nutzers angezeigt und in regelmäßigen Abständen vom Personal Ad Client ausgetauscht. Das Werbefenster erscheint unabhängig vom eigentlichen Browserfenster immer sichtbar im Vordergrund und beansprucht etwa 5% der Bildschirmfläche. Über die eingeblendete Werbung soll sich der Internetprovider bzw. die Telekommunikations-Gesellschaft über Werbeumsätze refinanzieren.
Den Inhalt der Werbung bestimmt der Nutzer durch seine persönlichen Interessen und sein soziografisches Profil. Dieses wird bei der Einrichtung des Personal Ad Kontos vom Nutzer eingegeben. Die Datenschutzbestimmungen sollen dabei eingehalten werden. Um den Schutz der persönlichen Daten zu wahren werden bei Personal Ad die Informationen nicht mit einer Person verbunden, vielmehr dienten sie nur als Einstellungen für einen Zugang. Es müsse weder Namen, Adresse noch E-Mail Adresse angegeben werden. Der gesamte Informationsaustausch zwischen dem Nutzer und dem Personal Ad Server entspreche dabei den Anforderungen der "Platform for Privacy Preferences" (P3P) des World Wide Web Consortium (W3C), so die Betreiber. Darüber hinaus will man sich die Datensicherheit von offizieller Stelle zertifizieren lassen, um auch die letzten Zweifel bei den Nutzern auszuräumen.<´br>
Vorgestellt wird das Produkt auf der "digiMedia" vom 22. bis 25. September in Düsseldorf.
Der Einsatz von Personal Ad ist denkbar einfach: Durch eine spezielle Software wird nach dem Verbindungsaufbau zum Internetprovider Werbung direkt auf dem Bildschirm des Nutzers angezeigt und in regelmäßigen Abständen vom Personal Ad Client ausgetauscht. Das Werbefenster erscheint unabhängig vom eigentlichen Browserfenster immer sichtbar im Vordergrund und beansprucht etwa 5% der Bildschirmfläche. Über die eingeblendete Werbung soll sich der Internetprovider bzw. die Telekommunikations-Gesellschaft über Werbeumsätze refinanzieren.
Den Inhalt der Werbung bestimmt der Nutzer durch seine persönlichen Interessen und sein soziografisches Profil. Dieses wird bei der Einrichtung des Personal Ad Kontos vom Nutzer eingegeben. Die Datenschutzbestimmungen sollen dabei eingehalten werden. Um den Schutz der persönlichen Daten zu wahren werden bei Personal Ad die Informationen nicht mit einer Person verbunden, vielmehr dienten sie nur als Einstellungen für einen Zugang. Es müsse weder Namen, Adresse noch E-Mail Adresse angegeben werden. Der gesamte Informationsaustausch zwischen dem Nutzer und dem Personal Ad Server entspreche dabei den Anforderungen der "Platform for Privacy Preferences" (P3P) des World Wide Web Consortium (W3C), so die Betreiber. Darüber hinaus will man sich die Datensicherheit von offizieller Stelle zertifizieren lassen, um auch die letzten Zweifel bei den Nutzern auszuräumen.<´br>
Vorgestellt wird das Produkt auf der "digiMedia" vom 22. bis 25. September in Düsseldorf. Die Berliner Novaville AG will mit ihrem Produkt "Personal Ad" neue Wege in der Online-Werbung gehen und kostenfreies, werbefinanziertes Internetsurfen anbieten. Damit wird der Werbewirtschaft erstmals ein personalisiertes und regionales Targeting von Zielgruppen ermöglicht.y
Der Einsatz von Personal Ad ist denkbar einfach: Durch eine spezielle Software wird nach dem Verbindungsaufbau zum Internetprovider Werbung direkt auf dem Bildschirm des Nutzers angezeigt und in regelmäßigen Abständen vom Personal Ad Client ausgetauscht. Das Werbefenster erscheint unabhängig vom eigentlichen Browserfenster immer sichtbar im Vordergrund und beansprucht etwa 5% der Bildschirmfläche. Über die eingeblendete Werbung soll sich der Internetprovider bzw. die Telekommunikations-Gesellschaft über Werbeumsätze refinanzieren.
Den Inhalt der Werbung bestimmt der Nutzer durch seine persönlichen Interessen und sein soziografisches Profil. Dieses wird bei der Einrichtung des Personal Ad Kontos vom Nutzer eingegeben. Die Datenschutzbestimmungen sollen dabei eingehalten werden. Um den Schutz der persönlichen Daten zu wahren werden bei Personal Ad die Informationen nicht mit einer Person verbunden, vielmehr dienten sie nur als Einstellungen für einen Zugang. Es müsse weder Namen, Adresse noch E-Mail Adresse angegeben werden. Der gesamte Informationsaustausch zwischen dem Nutzer und dem Personal Ad Server entspreche dabei den Anforderungen der "Platform for Privacy Preferences" (P3P) des World Wide Web Consortium (W3C), so die Betreiber. Darüber hinaus will man sich die Datensicherheit von offizieller Stelle zertifizieren lassen, um auch die letzten Zweifel bei den Nutzern auszuräumen.<´br>
Vorgestellt wird das Produkt auf der "digiMedia" vom 22. bis 25. September in Düsseldorf.