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Handy-Gebrauch verursacht vielleicht Augenkrebs
Die häufige Benutzung von Handys führt möglicherweise zu Augenkrebs. Das hat eine Studie der Universität Essen ergeben. Für die Tests waren 118 Krebs-Patienten mit einer Kontrollgruppe von 475 nicht an Augenkrebs leidenden Menschen verglichen worden. Die Mediziner teilten mit, dass die Untersuchung eine Verdoppelung des Augentumor-Risikos für möglich erscheinen ließe.
Ob die hochfrequente Strahlung von Handys tatsächlich die Entstehung von Augentumoren fördert, könne zurzeit nicht abschließend beantwortet werden, berichteten Dr. Andreas Stange und Prof. Karl-Heinz Jöckel vom Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie des Essener Klinikums.
Ob die hochfrequente Strahlung von Handys tatsächlich die Entstehung von Augentumoren fördert, könne zurzeit nicht abschließend beantwortet werden, berichteten Dr. Andreas Stange und Prof. Karl-Heinz Jöckel vom Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie des Essener Klinikums.