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Vorerst kaum Nachfrage an GPRS erwartet
Mobilfunk-Experten rechnen nicht mit einem schnellen Erfolg der neunen GPRS (General Packet Radio Service) - Technik. Zum einen gibt es im Moment kaum Handys, mit denen der Service genutzt werden kann. Zum anderen ist fraglich, ob die Kunden die neue Abrechnungsweise akzeptieren werden. Statt nach Minuten rechnen die Anbieter künftig nach übertragenen Datenmengen ab. Das berichtet die Financial Times Deutschland.
Die Mobilfunkanbieter wollen mit GPRS den Weg für den künftigen Mobilfunkstandard UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) bereiten, der in zwei bis drei Jahren an den Start gehen soll. Wenn sich die Kunden an die GPRS-Datendienste gewöhnt haben, sollen sie sich erst recht für die vielfältigeren Möglichkeiten von UMTS begeistern.
Mit GPRS sollen Daten schneller übertragen werden. Dabei wird nicht wie bisher nach Minuten, sondern nach übertragenen Daten abgerechnet (siehe Preise von T-Mobil). Viag Interkom wird am Mittwoch als erster Netzbetreiber in Deutschland den offiziellen Start der neuen Mobilfunktechnik wagen. Für den 1. Februar hat die Deutsche Telekom den GPRS-Start angekündigt, andere Netzbetreiber folgen in den nächsten Monaten.
Die Mobilfunkanbieter wollen mit GPRS den Weg für den künftigen Mobilfunkstandard UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) bereiten, der in zwei bis drei Jahren an den Start gehen soll. Wenn sich die Kunden an die GPRS-Datendienste gewöhnt haben, sollen sie sich erst recht für die vielfältigeren Möglichkeiten von UMTS begeistern.
Mit GPRS sollen Daten schneller übertragen werden. Dabei wird nicht wie bisher nach Minuten, sondern nach übertragenen Daten abgerechnet (siehe Preise von T-Mobil). Viag Interkom wird am Mittwoch als erster Netzbetreiber in Deutschland den offiziellen Start der neuen Mobilfunktechnik wagen. Für den 1. Februar hat die Deutsche Telekom den GPRS-Start angekündigt, andere Netzbetreiber folgen in den nächsten Monaten.